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Historie
Wo einst das Romanische Café als Treffpunkt der literarischen Welt gestanden hatte, breitete sich nach dem Krieg, wie es eine Lokalzeitung formulierte, der „Schandfleck auf Berlins Visitenkarte“ aus. „Auch ich bin oft genug daran vorbeigegangen“, erinnerte sich Karl Heinz Pepper – „ich habe mich geärgert wie alle Berliner.“ So beschloss er 1961 schließlich, Abhilfe zu schaffen, und es gelang ihm tatsächlich, die einzelnen Grundstücksbesitzer und eine Reihe von Investoren von seinem Vorhaben zu überzeugen.
Der Bau des Europa-Centers gemäß den Plänen von Professor Helmut Hentrich und Dipl.-Ing. Hubert Petschnigg begann 1963. Das Architekten-Team wurde von Professor Egon Eiermann künstlerisch beraten, der 1961 auch den Bau der neuen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche abgeschlossen hatte. Am 2. April 1965 war es dann soweit: Der 103 Meter hohe Komplex aus Glas und Aluminium wurde durch den Regierenden Bürgermeister Willy Brandt (SPD) eingeweiht.