199 Franchise-Nehmen:innen, über 1000 McDrive-Restaurants, rund 65.000 Mitarbeitende aus 114 Nationen, 61 Prozent Rohwaren aus Deutschland: Diese Zahlen zeigen nicht nur, wie vielfältig die Marke McDonald’s ist, sondern auch, wie sehr sie zu Deutschland gehört. In den mehr als 5 Jahrzehnten seit der ersten Restauranteröffnung 1971 in München ist McDonald’s ein fester Bestandteil der Gesellschaft geworden. Ab dem 24.05.2022 jetzt auch im Berliner Europacenter.
Nicht nur das Angebot in den Restaurants ist vielfältig. Als Neu-Mitglied der Charta der Vielfalt unterstützt McDonald’s aktiv den Gedanken einer multikulturellen Arbeitswelt. Und das Unternehmen mit Hauptsitz in München kann diesen vielversprechenden Ansatz mit ganz praktischen Zahlen belegen: Rund 65.000 Menschen aus 114 Nationen arbeiten in den Restaurants und Verwaltungen in Deutschland.
Den Grundsatz, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, vertrat schon Unternehmensgründer Ray Kroc. Diesem Credo folgend setzt sich das Unternehmen nicht nur für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung ein, sondern engagiert sich auch auf lokaler Ebene über seine Franchise-Nehmer:innen.
Rindfleisch von bis zu 56.000 heimischen Landwirten, Kartoffeln u. a. aus der Hildesheimer Börde, Saucen hergestellt in Bayern. Mit starken Partnerschaften und möglichst kurzen Lieferwegen unterstreicht McDonald’s sein Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft und zur Förderung nachhaltiger Lieferketten. So kommen 60 % der Rohwaren bereits jetzt aus Deutschland, denn gerade bei der Auswahl und Qualität seiner Zutaten achtet das Unternehmen, wann immer möglich, auf einen heimischen Bezug der eingesetzten Rohwaren. Dabei arbeitet McDonald’s hierzulande beispielsweise mit 40 Lieferant:innen bereits seit über 20 Jahren zusammen – darunter auch viele bekannte Markenhersteller aus Deutschland wie Develey, Lieken oder Hochland.