Historie
Wo einst das Romanische Café als Treffpunkt der literarischen Welt gestanden hatte, breitete sich nach dem Krieg, wie es eine Lokalzeitung formulierte, der „Schandfleck auf Berlins Visitenkarte“ aus. „Auch ich bin oft genug daran vorbeigegangen“, erinnerte sich Karl Heinz Pepper – „ich habe mich geärgert wie alle Berliner.“ So beschloss er 1961 schließlich, Abhilfe zu schaffen, und es gelang ihm tatsächlich, die einzelnen Grundstücksbesitzer und eine Reihe von Investoren von seinem Vorhaben zu überzeugen.